Thai-Königsbehandlung

Frei von Tinnitus im Larimar

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Frei von Tinnitus im Larimar


Veröffentlicht: 24. August 2018

Erfahrungen mit dem lästigen Geräusch im Ohr – dem Tinnitus – mussten viele bereits machen. Manchmal tritt dieser nur vorübergehend auf, immer häufiger verursacht Tinnitus aber  einen chronischen Leidensdruck. Lesen Sie, woher das Geräusch im inneren des Ohres kommt, warum es entsteht und wie man dieses effektiv behandeln kann.

Bereits zehn bis fünfzehn Prozent der Bevölkerung leiden unter Tinnitus. Dabei sind die Entstehungsursachen äußerst unterschiedlich. So können die feinen Härchen an der Sinneszellen im Innenohr durch Schalltraumen nach extremen Lärmerfahrungen beschädigt sein, aber auch Entzündungen, Mangelerscheinungen, Medikamente und Stress können die Krankheit verursachen.

Was ist Tinnitus?

Der “subjektive Tinnitus” ist ein Geräusch im Ohr, das nur der Betroffene hört. Dies kann ein Pfeifen, Rattern, Rauschen, Klingeln oder Piepen sein. In sehr seltenen Fällen ist das Geräusch als “objektiver Tinnitus” mit dem Stethoskop durch den Arzt hörbar.

Tinnitus kann einen großen Leidensdruck beim Betroffenen verursachen © Hotel Larimar

Auslöser von Tinnitus

1. Sinnestäuschung

Sind die Hörsinneszellen beschädigt, kann es zu einer Phantomwahrnehmung von hohen Frequenzen kommen. Die Hirnbereiche, die für diese falsche Wahrnehmung zuständig sind, bewerten auch emotionale Erfahrungen. Daher kann der Tinnitus häufig auch auf emotionale Ursachen zurück geführt werden.

2. Durchblutungsstörungen

Verengte Blutgefäße können Auslöser von Tinnitus sein. Dabei wird der Wirbel im Blutstrom hörbar. Durchblutungsstörungen der Hals-, Kopf- oder Wirbelsäulengefäße können daher die lästigen Geräusche im Ohr verursachen. Auch ein niedriger Blutdruck kann bedingen, dass der eigene Puls hörbar wird.

3. Erkrankungen und Entzündungen

Mittelohrentzündungen, Hörstürze, Altersschwerhörigkeit, Stoffwechselerkrankungen, Funktionsstörungen der Halswirbelsäule oder Kiefergelenkserkrankungen können Tinnitus auslösen. Durch die Entzündung wird der Schall nicht mehr korrekt weitergeleitet. Häufig verschwindet der Tinnitus wieder nach dem Abklingen der Entzündung.

4. Medikamente

Ototoxische (= gehörschädigende) Medikamente sollte man lieber nicht verwenden. Bestimmte Antibiotika und Diuretika, aber auch Aspirin können als Nebenwirkung Tinnitus hervorrufen.

5. Lärm

Als eine der häufigsten Ursachen von Tinnitus gelten Schalltraumen, die durch übermäßigen bzw. ständigen Lärm impliziert werden. So kann ein lautes Konzert oder ein Discobesuch das Trommelfell schädigen. Höchste Vorsicht ist jedoch insbesondere beim Musikhören mit Kopfhörern geboten. Die sogenannten “In-Ear-Plugs” leiten den Pegeldruck der Musik direkt in den Gehörgang und stressen die Zellen des Innenohrs. Da der Hörschaden immer von der Dauer und Intensität der Lärmbelastung abhängt, sollte man seinem Hörorgan immer wieder Ruhepausen gönnen. Vor allem, da Lärm nicht nur das Gehör, sondern den gesamten Organismus schädigen kann.

6. Stress

Das Stresshormon Cortisol verengt die Blutgefäße und verschlechtert die Fließeigenschaften des Blutes. In den kleinen Kapillargefäßen des Innenohrs kann es sogar zu einem Gefäßverschluss kommen – mit Tinnitus als Folge. Bei Stress kann es auch zu Verspannungen im Kiefer- und Nackenbereich kommen. Diese können das Hörzentrum im Gehirn anregen und zu Ohrgeräuschen führen. Tinnitus kann damit auch ein Warnsignal für Stress sein!

Entspannung ist der Schlüssel zu vielerlei Beschwerden © GTRStegersbach

Tinnitus-Therapie

Von medikamentöser Behandlung, über Psychotherapie und Entspannungstechniken, bis zu wirksamen Naturmitteln kann Tinnitus effektiv behandelt werden. Das Wellness- und Gesundheitshotel Larimar in Stegersbach hat dazu ein ganz besonderes 5-Faktoren-Konzept gemeinsam mit dem Psychologen Dr. Günter Ifkovits entwickelt.

Behandlung mit natürlichen Mitteln

Der Auricularia Pilz ist reich an Adenosin, das die Blutgefäße entspannt. Die beinhalteten Polysacharide hemmen die Verklumpung des Blutes. Ebenso hilfreich kann der Reishi oder Cordyceps Pilz sein. Diese senken das ungesunde LDL-Cholesterin und steigern das gesunde HDL-Cholesterin, was den Blutfluss wiederum unterstützt. Auch Granatapfelkernextrakt fördert die Durchblutung. Kollodiales Zink- und Silberöl kann bei Entzündungen ins Ohr eingetropft werden. Bei Stress kann Magnesium nahrungsergänzend oder in Form von kollodialem Magnesiumöl zugeführt werden.

Der Cordyceps Pilz kann die Fließeigenschaften des Blutes verbessern.

Entspannungstraining 

Bei der sogenannten “Tinnitus-Retraining-Therapie” lernt der Betroffene, die Ohrgeräusche zu überhören und den Tinnitus in den Hintergrund zu drängen. Entspannungstechniken wie autogenes Training, Hypnose und auch Akupunktur können hilfreich sein und die Beschwerden lindern.

Die Balance für das individuelle Wohlbefinden finden im Hotel Larimar © Hotel Larimar

Medikamentöse Behandlung

Insbesondere bei Durchblutungsstörungen, Entzündungen und organisch zugrunde liegenden Ursachen von Tinnitus kann eine spezielle medikamentöse Therapie helfen. Damit kann die Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes und die Versorgung des Innenohrs mit Sauerstoff bewirkt werden.

Das einzigartige 5-Faktoren-Konzept im Hotel Larimar

Eine frühzeitige Therapie mit Entspannung, psychologischer Beratung und individuell abgestimmten Behandlungen bietet im Gesundheitshotel Larimar beste Heilungschancen bei Tinnitus. Gäste berichten laufend von massiven Erleichterungen nach einer Tinnitus-Kur. Mit einzigartigen Behandlungen werden großartige Erfolge verzeichnet. Die Kur baut dabei auf 5 Faktoren auf:

  1. Ärztliche Betreuung: Eine individuelle kurärztliche Untersuchung mit Gesundheitsberatung im Larimar und auf Wunsch mit Akupunktur-Erstbehandlung bildet die Ausgangsbasis.
  2. Entspannung durch Thermalbaden und Saunieren: Ein wesentlicher Faktor der Regeneration ist die Entspannung und die Befreiung von seelischem Stress. Das 36°C warme Thermalwasser und Salzwasser in der hoteleigenen Larimar-Therme und die einzigartige Wohlfühlatmosphäre durch die besondere Geometrie des Hotels in sauberer Umwelt sind die idealen Rahmenbedingungen dafür.

    Entspannung in der Larimar-Therme finden © Hotel Larimar, Bernhard Bergmann

  3. Detoxing und basische Ernährung: Saunabesuche und das Baden im Meerwasserpool mit 0.9 % Salzgehalt wirken entgiftend und entschlackend für den Körper. Eine spezielle basische Vollkost mit basenbildenden pflanzlichen Vitalstoffen aus Obst und Gemüse, Kartoffeln und frischen Kräutern unterstützt diese Entschlackung, da ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt von großer Bedeutung für die Gesundung ist.
    Äpfelkorb

    Der ausgeglichene Basen-Haushalt ist wichtig für die Gesundung © Hotel Larimar

    Gezielte physikalische Behandlungen im Larimar-Spa: Behandlungen sorgen dafür, dass Blockaden gelöst und der Energiefluss zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte angeregt werden. Dabei werden die Behandlungen individuell auf den Gast abgestimmt um einen bestmöglichen Heilerfolg erzielen zu können. Basierend auf zahlreichen Gäste-Erfahrungen sind die außergewöhnlichen Thai-Behandlungen im Larimar besonders wirksam bei Tinnitus.

    Gezielte Behandlungen wie der Shirodhara, der ayurvedische Stirnölguss entspannen effektiv im edlen Larimar Premium-Spa © Hotel Larimar, Bernhard Bergmann

     

  4. Psychologische Lebensberatung: Ein zentraler Bestandteil der Tinnitus-Kur ist die psychologische Beratung beim hauseigenen Psychologen im Larimar, der wertvolle Tipps für ein entspanntes Leben gibt – einer Grundvoraussetzung für die Befreiung von Tinnitus und um den persönlichen seelischen Druck reduzieren zu können.

Positiv denken, erfüllt leben lautet die Devise des Psychologen Dr. Günter Ifkovits.

Die Tinnitus-Kur im Hotel Larimar dauert 1 Woche. Die oben genannten 5 Faktoren werden individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse des Betroffenen abgestimmt. Der Gast genießt einen entspannten Wellnessurlaub mit Gesundheitsmehrwert und kehrt im Idealfall ohne lästige Ohrgeräusche nach Hause zurück.

Die Gesundheitsspezialisten im Larimar beraten Betroffene gerne unter 03326 55100 930 oder spa@larimarhotel.at.
Weitere Informationen unter www.larimarhotel.at.

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