In den Lüften über
dem Larimar

Wonach sehnen Sie sich?

Eine Ballonfahrt über das Burgenland

Beim Ballonfahren mit dem Larimar-Heißluftballon erleben Sie die faszinierenden Landschaften des Burgenlands aus einer ganz neuen Perspektive.

Der Wind bestimmt Richtung und Tempo, der geschulte Pilot Höhe und Landeziel. Lassen Sie Ihren Blick über die pannonische Weite schweifen und genießen Sie das Gefühl, frei wie ein Vogel zu sein.

Das Burgenland aus der Vogel­perspektive

Je nach Windrichtung trägt Sie der Ballon über das unvergleichlich schöne Südburgenland, das im Kreise der Ballonfahrer als ideale Gegend zum Ballonfahren bekannt ist. Bis zu 2000 Meter hoch kann der Heißluftballon steigen. Von hier oben reicht der Blick bis über die Grenzen des Burgenlands und Österreichs hinaus.

Oder Sie schweben dicht über den Baumwipfeln und Dächern und beobachten das Leben in den Baumkronen und in den Dörfern. Erspähen Sie scheue Wald- und grasende Weidetiere und liebliche Gehöfte, zwischen Wiesen und Felder gestreut.

Feierliche Ballonfahrertaufe

Erleben Sie eine traditionelle Zeremonie, die noch aus den Anfangszeiten der Ballonfahrt stammt.

Wahrhaft majestätisch ist das Gefühl, sanft über das Land dahinzugleiten, umgeben von der Stille des schier unendlichen Luftraums. Als Krönung dieses ehrfürchtigen Erlebnisses findet nach der sanften Landung die traditionelle Ballonfahrertaufe statt. Im Laufe dieser Zeremonie werden Sie in den Adelsstand gehoben und erhalten eine entsprechende Urkunde. Dieser Brauch stammt daher, dass es in den Anfangszeiten der Ballonfahrt nur blaublütigen Personen erlaubt war, Ballon zu fahren.

Geschichte des Heißluftballons

1783 gelang es den Brüdern Montgolfier als erste, sich den Aufstieg heißer Luft für ein Luftfahrzeug zunutze zu machen. Anfänglich wurden zunächst ein Schaf, eine Ente und ein Hahn als Passagiere im Heißluftballon losgeschickt, da unbekannt war, ob man im Luftraum auch leben könne. Als die Tiere nach einer achtminütigen Fahrt wohlbehalten landeten, wagten sich die ersten Menschen auf die Reise. Dies waren die Adeligen Jean-Francois Pilâtre de Rozier und Francois d’Arlandes.

Die Wärme für den Antrieb wurde mit Stroh erzeugt, das in einem Ofen unterhalb der Ballonöffnung verbrannt wurde und man glaubte damals, dass es der Rauch sei, der den Ballon steigen ließ. Jacques Charles, ein Physiker jener Zeit, wusste es jedoch besser und baute einen gummierten Seidenballon, genannt Chalière, der mit Wasserstoff gefüllt war.

Bis zur Erfindung des Zeppelins waren Heißluftballone die einzigen Mittel, die den Traum vom Fliegen wahrmachen konnten. Die erste Weltumrundung im Heißluftballon gelang übrigens 1999: der Schweizer Bertrand Piccard und der Brite Brian Jones flogen im Heliumballon in 19 Tagen, 21 Stunden und 55 Minuten einmal um die gesamte Erde. 

Ballonfahren im Südburgenland

Bis zu 4 Passagiere und ein Pilot können im Heißluftballon mitfahren. Ab zwei Passagieren belaufen sich die Kosten pro Passagier auf Euro 230,-- und starten beim Apfelwirt in Stubenberg am See in der Oststeiermark (Anfahrt vom Hotel Larimar ca. 40 Minuten). Ab 4 Teilnehmern starten die Ballonfahrten sogar direkt beim Hotel Larimar. Anmelden können Sie sich unter +43 (0)3326 55100 oder unter urlaub@larimarhotel.at.

Eigener Larimar-Heißluftballon

Ausflug in die Lüfte mit Larimar

Da auch Gastgeber Johann Haberl seit vielen Jahren begeisterter Ballonfahrer ist, lag die Idee eines eigenen Larimar-Heißluftballons nicht fern. Davor unternahm Herr Haberl seine erste Fahrt bereits 1995 und erhielt den fürstlichen Namen: „Großfürst Hans Aufsteiger von Bad Waltersdorf über dem Thermenland fahrender Luftritter von Schwarzmannshofen“.
Taufpate des Heißluftballons

Ein berühmter Taufpate

Zu seiner Jungfernfahrt 2010 erhielt der Larimar-Heißluftballon niemand Geringeren als Schauspieler- und Rocklegende Peter Kraus zum Taufpaten. Die ersten Passagiere waren Peter und Ingrid Kraus sowie Larimar-Hotelier und Gastgeber Johann Haberl. Nach der sachten Landung wurde Familie Kraus gemäß alter Tradition in den „Luftadel“ erhoben und erhielten die Namen:

„Graf Peter rock'n rollender Edelmann in den Lüften über dem Larimar von und zu Stegersbach" und „Gräfin Ingrid schöne und edle über dem Larimar schwebende Luftfee von Stegersbach"

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