Regionales Rindfleisch vom Zickentaler Moorochsen
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Regionales Rindfleisch vom Zickentaler Moorochsen
Veröffentlicht: 2. Mai 2024
Frische, gesunde und geschmackvolle Gerichte werden mit viel Liebe in der Grüne-Haube gekrönten und biozertifizierten Larimar Gourmet-Vitalküche kreiert. Die hochwertigen regionalen, saisonalen und weitgehend biologischen Zutaten dafür liefern kleine Betriebe und Landwirte aus der Region - wie die Bauern vom Zickentaler Moorochsen.
Langsam und qualitätsvoll wächst der Zickentaler Moorochse im 300 ha großen Moorgebiet in Rohr (ca. 6 km vom Larimar entfernt). Er kommt im Alter von 6 bis 8 Monaten auf die Weiden und lebt ab diesem Zeitpunkt weitere 24 bis 30 Monate artgerecht in der freien Natur, in einer Herde von maximal 150 Artgenossen. Selbst im tiefsten Winter braucht er keinen geschlossenen Stall. Natürliche, ungedüngte Gräser und Wildkräuter stehen auf seinem Speiseplan. Dadurch wird sein köstliches, mageres Fleisch wunderbar zart, fein-faserig und besonders geschmackvoll.


Die Moorochsen Story
Die Geschichte des Zickentaler Moorochsen beginnt am 27. April 2004, als die ersten 24 Ochsen der Rasse Galloway aus dem Seewinkel die neuen 105 ha großen Weiden zwischen Eisenhüttl und Rohr im Zickental bezogen. Die eher kleinen Tiere mit schwarz-gelocktem Fell sprangen sofort begeistert und mit einem herzhaften Muh auf die Weide, wo sie seither das saftige ungedüngte Gras genießen. Im Laufe der Jahre wurde die Anzahl der Tiere im Einvernehmen mit dem Naturschutz auf 150 aufgestockt und die Weidefläche auf rund 300 ha ausgeweitet. Dank der hohen Fleischqualität, wurden die Bauern des Vereins Zickentaler Moorochse bereits vielfach ausgezeichnet: Innovationspreis der Landwirtschaftskammer, Auszeichnung als bestes LEADER-Projekt, Genussregion Umweltschutzpreis, Preis für artgerchte Tierhaltung und Preis für nachhaltigen Naturschutz.

Das besondere Fleisch
Das besonders langsame Wachstum des Zickentaler Moorochsen – bis zur Genussreife vergehen etwa drei Jahre – garantiert ein zartes, feinfaseriges Fleisch. Die vielen seltenen Gräser und Kräuter geben dem Rindfleisch einen besonderen Geschmack. Der Gerstenschrot, den die Moorochsen in den letzten Wochen als Belohnung bekommen, wird als weißes Fett in den Muskel eingelagert und sorgt für den saftigen Braten.

Nachhaltiger Naturschutz
Mit seinen vielfältigen Pflanzen, Tieren, Insekten und seltenen Brutvögeln, ist das Niedermoor ein wahres Juwel für nachhaltigen Naturschutz. Diese neue sinnvolle und schonende Landschaftsnutzung beweist, dass man ökonomische Interessen mit ökologischen Notwendigkeiten in Einklang bringen kann.
Mehr über den Zickentaler Moorochsen.
Bilder: © Rinderweide am Zickentaler Moor und Hotel Larimar


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